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Warum ist uns ein guter Handy-Empfang auf dem Dilsberg so wichtig?

- weil in Notfällen jederzeit schnelle Hilfe erforderlich ist ( z.B. bei Stromausfall bzw. Festnetz-Störung, was in der letzten Zeit ja des Öfteren schon mal vorkam und unter Umständen auch mehrere Tage gedauert hat ).

- weil wir auch speziell Senioren unterstützen wollen, die bei einem Sturz bzw. einem Unwohlsein in der Wohnung mit dem Handy Kontakt nach "außen" aufnehmen können.

- weil wir unseren Kindern und Enkeln Sicherheit bieten wollen, dass sie uns - z.B. bei Problemen auf dem Sportplatz / Turnhalle Dilsberg - jederzeit erreichen können und wir für sie da sind.

- weil wir für die Dilsberger Jugend ein attraktiver Wohnort sein und bleiben wollen.

- weil wir auf dem Dilsberg auch von zu Hause aus arbeiten wollen bzw. müssen und so auf dem Firmen-Handy erreichbar sein müssen

- weil wir auch unsere Bankangelegenheiten vom Dilsberg aus ( oft nur mit TAN per Handy möglich ) erledigen wollen, und dieses auch ganz gerne mal nach 17:00 Uhr tun.

- weil Häuser, Wohnungen und Zimmer auf dem Dilsberg erfolgreich und kontinuierlich nur mit Mobilfunk und Internetanbindung vermietbar sind.

- weil wir Arbeitnehmern und Selbständigen wieder die Möglichkeit bieten wollen sich mit gutem Internet und Handy-Empfang auf dem Dilsberg niederzulassen. Unsere schöne Landschaft, gepaart mit moderner Kommunikationstechnik kann ein interessantes Angebot für Mitarbeiter und Führungskräften von Firmen sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mobilfunk und Immobilienpreise

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorbemerkung

Im Internet sind etliche Informationen bezüglich Mietminderungen und Kaufpreisrückgängen durch Sendemasten zu finden. Hierbei handelt es sich teilweise um Artikel von vor 5 – 10 Jahren (oftmals aus 2002, als das damals neue UMTS-Netz an Mobilnetzbetreiber verkauft wurde und für viel Unsicherheit sorgte).

Des Weiteren beziehen sich die Artikel großteils auf Masten, die sich beispielsweise auf dem Dach von Mehrfamilienhäusern oder in unmittelbarer Nachbarschaft – also in direkter sichtbarer Nähe – befinden.

Wir auf dem Dilsberg haben das Glück, dass der Mast außerhalb des Wohngebietes im Wald (baurechtliche Waldfläche) errichtet werden soll und somit niemand in wirklich direkter Nachbarschaft zum Mast wohnt (geringste Entfernung ca. 125 m)  und die staatlich festgelegten Grenzwerte nach Aussage des unabhängigen TÜV-Gutachtens unterhalb aller derzeit existierenden Grenzwerte liegen.

Gewinner und Verlierer

Gewinner werden wir auf dem Dilsberg alle hinsichtlich des Empfangs sein. Es wurde ein idealer Standort gefunden; ideal in Bezug auf die komplette Ausleuchtung des Ortsgebietes. Somit ist gewährleistet, dass wir ALLE Empfang bekommen!

Wo es Gewinner gibt, gibt es auch Verlierer: Diejenigen, die sich durch den Mast in ihrer Gesundheit beeinträchtigt fühlen und natürlich auch diejenigen, die nun auf den Funkmast schauen, statt auf unberührte Natur, die optischen Verlierer.

 

 

Wie sieht die Praxis aus?

Die Praxis zeigt, dass die Frage nach Internet- und Handyanbindung oftmals bereits bei Vereinbarung des Besichtigungstermins geklärt wird und dann ggfs. das ein oder andere Objekt von vornherein ausscheidet. Dies zeigt auch die Möglichkeit bei dem größten Immobilienportal: www.immobilienscout24.de, direkt im Exposé des jeweiligen Objektes die DSL-Verfügbarkeit zu prüfen.

Grundsätzlich muss jedoch unterschieden werden, ob ein Sendemast neu errichtet wird oder bereits besteht.

Fall 1 – Sendemast wird neu errichtet (Fall Dilsberg)

In diesem Fall wird es einige wenige Mieter bzw. Eigentümer geben, die gerne ohne Mobilfunkempfang wohnen und sich bislang daran nicht gestört haben. Diese stören sich eher an den Auswirkungen, die ein solcher Mast mit sich bringen kann. Zum Thema „Preisverfall“ bzw. „Kaufpreisreduzierungen“ durch nachträglich aufgestellte Mobilfunkmasten gibt es keine Studien. Dies wird auch nicht möglich sein, da jeder Immobilienmarkt mit seinen individuellen Gegebenheiten separat betrachtet werden muss.

In weniger gefragten Lagen bzw. ländlichen Gebieten ist feststellbar, dass Interessenten abspringen, wenn kein Handyempfang gegeben ist. Somit scheidet Dilsberg derzeit für viele Immobiliensuchende von vornherein aus.  Es kann deshalb nicht von einer Reduzierung der Kauf-, Mietpreise gesprochen werden. Nein! Vielmehr ist nur eine verringerte Käufer-, Mieterzielgruppe vorhanden! Je nach Marktlage können aufgrund dieser Tatsache die Preise rückläufig sein: Je mehr Angebot bei geringer Nachfrage vorhanden ist, umso mehr müssen die Preise nach unten korrigiert werden.

Fall 2 – Sendemast besteht bereits

Weder im Vermietungsbereich noch beim Verkauf konnten bislang beispielsweise in Heidelberg oder unseren Nachbargemeinden hierdurch Beeinträchtigungen festgestellt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abschlussbemerkung

Unsere Arbeitswelt verschmilzt zunehmend mehr mit unserem Privatleben. Die Menschen müssen für ihren Arbeitgeber oftmals auch nach Feierabend erreichbar sein bzw. arbeiten teilweise auch von zuhause aus. Deshalb erachten wir es für den gesamtheitlichen Dilsberger Immobilienmarkt für wichtig und notwendig, eine gewisse Attraktivität bezüglich u. a. einem guten Handyempfang zu schaffen, damit die Lage auch für junge Familien interessant bleibt bzw. wieder wird.

Dilsberg hat im Gegensatz zu den Nachbargemeinden keine Neubaugebiete, in denen mit öffentlichen Förderungen Baugelder oder sonstige Vergünstigungen für junge Familien bereitstehen. Dilsberg punktet durch seine wunderschöne Lage und seinen Flair. Weitere Standortkriterien werden hier jedoch leider nicht erfüllt. Die fehlende Infrastruktur kann jeder durch sein Auto ausgleichen. Doch gegen einen fehlenden Handy-Empfang ist der Einzelne machtlos.

Hier sei vor allen Dingen auch erwähnt, dass durch den Abzug der Amerikaner kurzfristig wieder ein erhöhtes Immobilienangebot auf dem Dilsberg vorhanden sein wird! Dies gilt es attraktiv für Neuzugänge zu gestalten!

Auch deshalb setzen wir uns für den Handy-Empfang ein: