| 19.11.2015 | Lange haben wir hier nichts mehr geschrieben. Ehrlich gesagt gab es auch nicht viel zu schreiben, da Sachen die sich als neueste Meldung herausgestellt haben, schnell auch wieder veraltet waren oder wiederufen wurden. Aber jetzt ist es doch endlich soweit. Wir können an dieser Stelle verkünden, dass der Funkmast nach 3 Jahren endlich steht. Das ist eine verdammt lange Zeit. Ich möchte jedoch auch an dieser Stelle erwähnen, dass die letzten 3 Jahre nicht nur Kampf waren. Nachdem alle Entscheidungen im Ortschaftsrat und Gemeinderat getroffen waren, und auch das Landratsamt grünes Licht für den Bau des Funkmastes gab, ist es auch relativ schnell wieder ruhig im Dorf geworden. Nur die Gegner haben noch im Hintergrund agiert. Damit hatten wir allerdings nichts mehr zu tun. Man ist auch nicht mehr gezielt auf uns losgegangen. Mit der Entscheidung im Ortschaftsrat und Gemeinderat und dem Landratsamt ist unsere Aufgabe erledigt gewesen. Es ist sogar so weit gekommen das es ein Gegner des Funkmastes geschafft hat sich in den Ortschaftsrat wählen zu lassen. Das hatte jedoch keinsterlei Auswirkung mehr auf die Entscheidungen der zuständigen Behörden. Ich würde auch heute sagen, dass sich mittlerweile Gegner und Befürworter wieder seit längerem in die Augen gucken können. So muss es auch sein. Es kann nicht sein, dass sich Leute nicht mehr die Tageszeit sagen oder in die andere Richtung gucken wenn man sich begegnet, für etwas was heute zu jedermanns Alltag gehört....Handyempfang. Soviel an dieser Stelle. Aktuellste Informationen und Bilder gibt es auf unserer Facebook Plattform. https://www.facebook.com/ProEmpfangDilsberg/ Hier seid Ihr jederzeit bestens informiert und vor allen Dingen etwas aktueller. Vielen Dank an alle die uns die letzten 3 Jahre in welcher Art und Weise auch immer unterstützt haben.
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| 24.07.2013 | Der nächste Schritt ist erfolgt......hoffentlich nimmt es jetzt ohne weitere Probleme seinen Lauf. Herr Althoff hat am Anfang der Sitzung gesagt......er wolle das Thema Funkmast vorziehen..........wir sind der Meinung er solle den Funkmast hochziehen Bericht über diese Sitzung aus der Dilsberger Presse
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| 17.07.2013 | Es tut sich mal wieder was in Sachen Mobilfunkmast........wird die Standortbescheinigung das Zünglein an der Waage.....immerhin sind bald Wahlen......... Bericht aus dem Lokalmatador.de
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| 15.04.2013 | Nach langem hin und her hat der Gemeinderat Neckargemünd jetzt endgültig die Verträge mit E-Plus unterschrieben. Hiermit ist es offiziell. Der Funkmast kommt auf den Dilsberg. E-Plus hat sich für den Standort „Am Schänzel“ entschieden. Hiermit ist die Aufgabe unserer Initiative „Pro Empfang Dilsberg“ beendet. Wir möchten uns bei allen, die uns in Form von Unterschriften, E-Mails, Facebookeinträgen etc. unterstützt haben, recht herzlich bedanken. Wir hoffen, dass die Umsetzung und die ersten Bauarbeiten für den Funkmast schnellstmöglich anfangen und das Thema „Funkmast“ bald verstummt. Wir wünschen uns, dass Gegner und Befürworter des Standortes „Am Schänzel“ wieder gemeinsam das eine oder andere Fest auf dem Dilsberg als Dilsberger genießen können. Mit freundlichen Grüßen „Pro Empfang Dilsberg“ Weitere Links zu diesem Thema |
| 07.12.2012 | Auch wir sind mit der Entscheidung des Gemeinderates sehr zufrieden. Da auch wir immer für den optimalsten Standort waren, begrüßen wir ebenfalls die Prüfung der weiteren Standorte. Wir begrüßen allerdings auch, dass am 18.12.2012 eine endgültige Entscheidung bezüglich des Standortes gefällt wird. Wir werden jeden Standort akzeptieren und unterstützen. Wir hoffen allerdings, dass auch die Initiative „Kein Funkmast am Schänzel“ ab dem 18.12.2012 jeden Standort unterstützen wird, auch wenn nach wie vor der Standort am Schänzel evtl. der optimalste sein wird. Nach welchen Kriterien der optimale Standort ausgewählt wird, sollten wir den Fachleuten überlassen. In der letzten Gemeinderatssitzung wurde immer wieder das Gutachten von Herrn Professor Dr. Witt vom Deutschen Krebsforschungszentrum angesprochen. Ich selbst habe deshalb gestern mit Herrn Prof. Dr. Witt Kontakt aufgenommen und darum gebeten, dieses Gutachten der Bevölkerung zur Verfügung stellen zu dürfen. Eine Entscheidung hierüber ist noch nicht erfolgt. Aber vielleicht könnte schon im Vorfeld die Initiative „Kein Funkmast am Schänzel“ uns einen kurzen Abriss über den Inhalt geben. Wir halten es nach wie vor für sehr wichtig den Inhalt zu publizieren, damit die Dilsberger Bürger, die heute noch Angst bezüglich der Strahlung vor dem neuen Mast haben, sich selbst darüber informieren können, was ein anerkannter Onkologe bezüglich des Funkmastes und des Standortes am Schänzel hier auf dem Dilsberg zu sagen hat. Eine Kleinigkeit muss jedoch korrigiert werden: LTE wird nicht UMTS ablösen, zu mindesten die nächsten 8 Jahre nicht. LTE wird der Nachfolger von UMTS. Grund dafür ist: auch die UMTS Lizenzen haben damals sehr viel Geld gekostet (50,8 Milliarden Euro). Daher wird man weder jetzt noch in gut zwei Jahren den UMTS Dienst abschalten. Die Datendienste im EDGE Modus (220 Kbit/s), der Vorläufer von UMTS, gibt es ja schließlich heute auch noch. Und nicht jeder mobile Internetuser wird auf die LTE Technik umstellen, zumal dafür die vorhandene Handy Hardware ausgetauscht werden muss. Man kann die Handys nicht nachrüsten. Des weiteren sind die UMTS Lizenzen bis 2020 erworben worden bzw. gültig. Ich denke es wird sich wirtschaftlich rechnen, noch jetzt für die nächsten 8 Jahre in UMTS Sendetechnik zu investieren. Jetzt warten wir mal das Ergebnis der neuen Untersuchungen ab und hören was uns der Ortschaftsrat am 17.12.2012 zu den Ergebnissen zu sagen hat. |
| 23.11.2012 | Abschluss Nationales Forschungsprogramm «Nichtionisierende Strahlung – Umwelt und Gesundheit» (NFP 57) Mit freundlicher Freigabe und Genehmigung von: Schweizerischer Nationalfonds SNF Link zum Interview http://www.snf.ch/D/NewsPool/Seiten/film_11may12_roosli.aspx |
| 22.11.2012 | Stellungnahme zur geforderten Unterlassungserklärung Ich habe am Samstag von einer Rechtsanwaltskanzlei aus Heidelberg eine Unterlassungserklärung bezüglich unserer letzten Veröffentlichung bekommen. http://www.dilsberg.de/forum4/board/disk...enzel-2_23.html Ich sehe die Unterlassungserklärung als einen Versuch, unsere Initiative „Pro Empfang Dilsberg“ einzuschüchtern bzw. mundtot zu machen, was allerdings misslungen ist. Dies wurde auch nach Prüfung der Sachlage durch meinen Rechtsanwalt dem Absender schriftlich mitgeteilt. Ich wundere mich jedoch, dass wir seit Wochen keine Antwort auf unseren Leserbrief vom 15.10.2012 bekommen haben. Wir hätten uns mehr eine Äußerung bzw. Stellungnahme zu unseren Fragen gewünscht. Dieses wurde allerdings beabsichtigt nicht getan. Ich möchte an dieser Stelle denjenigen, den es angeht, mitteilen, dass das Vorgehen gegen einzelne Personen vielleicht einfacher ist, von uns jedoch nicht akzeptiert wird. Ich bin der Meinung, dass die Forderung nach einer Unterlassungserklärung kein produktiver Beitrag zur Lösung dieses Themas ist und auch nicht dazu dient, die in Deutschland geltende freie Meinungsäußerung außer Gefecht zu setzen. Ich rufe trotzdem noch einmal dazu auf, sachlich und ohne Rechtsstreitigkeiten zusammen das Ziel zu erreichen. Das Ziel ist eine ordentliche Mobilfunkversorgung auf dem Dilsberg und zwar für alle Dilsberger und für alle Netze. |
| 19.11.2012 | OR Sitzung "Funkfeststation beim Wasserhochbehälter" 1. Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates Nr. 10/12 vom 8. Oktober 2012 2. Bekanntgabe der Beschlüsse der nichtöffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates Nr. 9/12 vom 8. Oktober 2012 3. Errichtung und Betrieb einer Funkfeststation beim Wasserhochbehälter Distrikt Bannholz – Gestattungsvertrag mit Fa. E-Plus 4. Mitteilungen und Anfragen Vor Eintritt in die Tagesordnung hat die Bevölkerung Gelegenheit, Fragen an die Verwaltung zu richten. Die öffentliche Sitzung des Gemeinderates, bei der die Errichtung der Funkfeststation und der Gestattungsvertrag mit E-Plus beraten und beschlossen werden soll, findet voraussichtlich am Dienstag, 4. Dezember 2012 im Ratssaal des Rathauses in Neckargemünd statt. |
| 17.11.2012 | Es geht in die letzte Runde......... |
| 10.11.2012 | In der letzten Zeit kommen verstärkt Dilsberger auf uns zu, die durch die häuslichen Besuche von der Initiative „Kein Funkmast am Schänzel“ bezüglich der gemachten Aussagen im Puncto Krebs bei „Euren“ Kindern“ bzw. "Ihrer Enkel" verunsichert sind. Alleine die Tatsache bei älteren Leuten abends zu fortgeschrittener Stunde (ab 19:30 Uhr) noch zu klingeln, um an Unterschriften zu kommen, finden wir sehr grenzwertig und fragwürdig. Bei den samstäglichen Aktionen vor dem Bäcker werden Argumente "verkauft", die mit der eigentlichen Sache gar nichts zu tun haben. Bei uns auf dem Dilsberg geht es um einen Mobilfunkmast…..Die Initiative „Kein Funkmast am Schänzel“ wählt für Ihre Aktionen einen 297 Meter hohen Fernsehmasten in San Francisco: den Sutro Tower (http://de.wikipedia.org/wiki/Sutro_Tower). Alleine die Tatsache, einen 40 Meter hohen Mobilfunkmast in Deutschland mit einem Fernsehturm in San Francisco (247 Meter hoch) zu vergleichen, zeigt doch, das man irgendwie ein Problem mit Dimensionen hat. Schon zu Beginn der Aktion, hatte man im Internet einen ca. 80 Meter hohen Mast am Schänzel dargestellt, der in Wirklichkeit eigentlich nur 40 Meter hoch ist. Um den Dilsbergern zu zeigen, dass dieser Mast deutlich überdimensioniert ist, hatten wir diese Fotomontage damals ebenfalls auf unserer Internetseite veröffentlicht und Stellung dazu bezogen. Leider wurden wir jedoch aufgefordert, das Foto von unserer Internetseite, wegen einer Copyright Verletzung, entfernen. Die neueste Aktion fand am 17.10.2012 vor der Graff-von-Lauffenhalle statt. Hier positionierte sich die Initiative „Kein Funkmast am Schänzel“ am späten Nachmittag, um den Müttern, die Ihre Kinder zum Turnen brachten, etwas über Hirntumore und Krebs bei Kindern zu erzählen. Natürlich wurde auch hier wieder der Fernsehturm in San Francisco als Beispiel herangezogen. Mit der richtigen Dramatik konnte man so natürlich auch noch die eine oder andere Unterschrift ergattern. Hier kamen anschließend 2 Mütter auf uns zu mit der Frage, ob man das nicht unterbinden könnte. Natürlich können wir das nicht unterbinden. Auf Nachfrage bei der Ärztekammer von Baden Württemberg teilte man uns mit, dass sich im Rahmen der Meinungsfreiheit in Deutschland jeder zu einem Thema positionieren kann und darf. Natürlich erwartet man gerade von Ärzten eine sachliche und inhaltliche fundierte Richtigkeit in der Aussage. Eine weitere Stellungnahme uns gegenüber wollte man nicht abgeben. Man verwies deshalb auf folgenden Link: http://www.aerztekammer-bw.de/news/2005/handy.html der unserer Meinung mehr aussagt, über das, worüber man a) keine weitere Stellung zu nehmen wollte, aber auf sachliche und inhaltliche fundierte Richtigkeit hinwies, und Auch wir wollen der Initiative „Kein Funkmast am Schänzel“ nicht vorschreiben, wie Sie sich zu positionieren hat. Wir hatten vor ca. drei Wochen an die Initiative „Kein Funkmast am Schänzel“ einen Leserbrief gesendet. Unser Vorschlag war, für den Fall, dass der Schänzel auch im Nachhinein von Herrn Dr. Gritsch der beste und optimalste Standort auf dem Dilsberg ist, wir gemeinsam das Ziel verfolgen, dass dort der Mast errichtet wird. Falls jedoch ein anderer Standort als der Schänzel als der optimalste Standort ermittelt wird, werden wir natürlich im Gegenzug ebenfalls um diesen Standort bemüht sein. Unser Ziel ist der flächendeckende Mobilfunkempfang für den Dilsberg; der Standort ist nebensächlich. Bis heute haben wir keinerlei Stellungnahme bzw. Antwort von der anderen Initiative erhalten. Dies bestätigt, dass man an weiteren oder anderen Maßnahmen gar nicht interessiert ist. Sollte wider Erwarten der Schänzel nicht mehr im Gespräch sein, so würde die Initiative „Kein Funkmast am Schänzel“ sofort jegliche Maßnahmen einstellen. Rein nach dem Motto „Überall, nur nicht bei uns“. Liebe Dilsberger, bitte erkundigen Sie sich ganz genau im Internet. Hinterfragen Sie die Aussagen der Inititiative „Kein Funkmast am Schänzel“ und der anderen Initiatoren. Lassen Sie sich die Aussagen doch auch einfach einmal schriftlich geben.Wir denken, dass genau in diesem Moment das Gespräch beendet sein wird. Mitglieder bzw. Freunde unserer Initiative haben genau dies gemacht und einfach nur Fragen gestellt. Antworten gab es keine… Wir sind der Meinung, dass dieser Wahnsinn langsam ein Ende haben muss. Es kann nicht sein das wenige Personen auf dem Dilsberg eine Panik um eine Sache machen, die schon in 2,8 km Entfernung ganz normaler Alltag ist. Auch uns ist unsere Gesundheit wichtig! Mittlerweile gibt es in Deutschland ca. 40.000 Mobilfunkmasten. Würde es diese geben, wenn alle so gefährlich wären, wie der auf dem Dilsberg? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Initiative „Pro Empfang Dilsberg“ |
| 07.11.2012 | Der SPD-OV spricht sich für die Errichtung des Funkmastes am Schänzel aus, der nach dem derzeitigen Kenntnisstand als der sinnvollste gelten kann.
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| 02.11.2012 | Bei einer Anfrage der Landesärztekammer Baden-Württemberg wurden wir auf folgenden Link der Ärztekammer verwiesen. |
| 15.10.2012 | Leserbrief vom Oktober. Verteilt an alle Haushalte auf dem Dilsberg |
| 06.10.2012 | Liebe Dilsberger, als ich die Initiative „Pro Empfang Dilsberg“ gründete, war mir klar, dass ich mit dieser Aktion so manchen Gegenwind bekomme und in des einen oder anderen Schusslinie gerate. Das ist für mich auch kein Problem und eigentlich auch ganz normal, wenn man sich um eine Sache kümmert bei der es nicht nur Befürworter gibt. Ich stelle mich auch gerne der Kritik und versuche mit meinem Team zusammen alle an uns gestellten Fragen zu beantworten. Jedoch bin ich mit einer Sache absolut nicht einverstanden. Mir ist in den letzten Tagen zu Ohren gekommen, dass gewisse Leute hier auf dem Dilsberg von Haustür zu Haustür ziehen und über mich unwahre Aussagen verbreiten. Ich möchte dazu folgendes öffentlich mitteilen: Ich bin niemals im Jahre 2006 ein Gegner des Funkmastes auf dem Stromhäuschen an der Neuhofer Straße gewesen. Weder als Federführender einer Initiative noch mit einer geleisteten Unterschrift auf irgendeiner Unterschriftenliste. Wer dieses behauptet sollte sich bitte mit mir und dem entsprechenden Beweismaterial in Verbindung setzen. Sollten diese Vorwürfe gegen mich jedoch nicht durch entsprechendes Beweismaterial haltbar sein, möchte ich diejenigen bzw. denjenigen bitten, unverzüglich aufzuhören diese Unwahrheit weiter zu verbreiten. Ich bin nach wie vor der Meinung: wir sollten ehrlich und vor allem sachlich das Thema „Funkmast auf dem Dilsberg“ diskutieren. Durch solche falschen Aussagen verliere nicht ich mein Ansehen, sondern die anderen den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen. Ich stehe gerne denjenigen, die diesen nicht haltbaren Vorwurf gegen mich draußen verkünden, für ein Gespräch zur Verfügung, um dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Mit herzlichen Grüßen Jörg van Onna |
| 13.09.2012 |
So sehen die Masten in unseren Nachbargemeinden aus:
Mückenloch
Neckargemünd-Weststadt
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| 13.09.2012 |
Die ersten Briefkästen sind gefüllt.... Seit heute sind wir dabei, die Flyer zu verteilen! Bis spätestens Sonntag sollte in jedem Dilsberger Briefkasten ein Flyer zu finden sein. Wir freuen uns, auf zahlreiche PRO-Unterschriften. Die Flyer können beim Toto-Lotto, beim Bäcker Emert oder bei der Haarschneiderei abgegeben werden. Gerne auch bei den weiteren auf den Flyern angegebenen Adressen.
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| 09.09.2012 |
Der Drucker für die Flyer läuft heiß.... Wir freuen uns, dass schon so viele nach dem Flyer fragen. Dieser müsste uns in den nächsten Tagen geliefert werden, so dass in jedem Dilsberger Briefkasten (natürlich inklusive Rainbach, Blumenstrich, Dilsbergerhof) bis spätestens nächsten Sonntag ein Flyer liegt! Ansonsten einfach downloaden oder beim Bäcker, Toto-Lotto oder beim Friseur anhalten. Dort liegen auch Listen zum Unterschreiben bereit.
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| 25.04.2012 | Bundesverwaltungsgericht setzt juristischer Auseinandersetzung vorerst ein Ende, 25.04.2012 Mit der Formulierung eines neuen Leitsatzes zur baurechtlichen Beurteilung von Mobilfunk-Sendeanlagen entzieht das Bundesverwaltungsgericht der rechtlichen Argumentation der Bürgerinitiative den Boden. Der Rechtsstreit um den Mobilfunkmast auf Burg Steineck ist damit vorerst beendet. |
